Gut zu

Wissen

Von A wie Anfahrt bis Z wie Zwergkaninchen – und alles, was ich noch wissen muss.

Anfahrt & Parken

In der Regel finden GoogleMaps und artverwandte Navis das Herrenhaus unter der Anschrift „Koschach 18, 9854 Malta“.

Von Gmünd aus folge ich mit dem Auto der Malta Hochalmstraße bis zum Ortseingang von Koschach. Kurz danach biege ich in einer Kurve (Parkplatz Wasserspiele) über eine Brücke nach links in die gleichnamige Straße ab. Ich folge der Straße bis fast zum Ende und entdecke rechts im Grün eine kleine Einfahrt zum Herrenhaus.

Mein Auto und Motorrad kann ich am Haus parken.

Mit der Bahn fahre ich entspannt bis zum Bahnhof Spittal an der Drau. Dort holen mich Bernd und Detlef gern ab. Oder ich fahre weiter mit dem Bus von Spittal an der Drau bis nach Gmünd in Kärnten. Von Gmünd fährt ein weiterer Bus bis zur Endstation „Pflüglhof“. Von dort sind es drei Minuten zu Fuß bis zum Herrenhaus.

Die nächsten Flughäfen befinden sich in Salzburg und Klagenfurt. Eine Abholung von dort ist gegen Bezahlung möglich.

Check-In & Check-Out

Es gibt keine Rezeption im Haus, daher spreche ich die An- und Abreisezeit mit Bernd und Detlef ab.

Check-In: 14:00 bis 23:00 Uhr
Check-Out: bis 12:00 Uhr

Familien & Kinder

Das Herrenhaus begrüßt sehr gerne Kinder, aber dann ohne Eltern.

Rauchen

Die Luft ist so schön hier und das Rauchen im Haus nicht gestattet.

Tiere

Im Garten des Herrenhauses leben Kaninchen und wenn die Dämmerung einsetzt, röhren die Hirsche. Dann fliegen auch die Fledermäuse über dem Garten, die man tagsüber unter der Regenrinne beim Schlafen beobachten kann. Auch Vögel gibt es viele. Deswegen ist für Hunde, Katzen, Meerschweinchen und Co. derzeit kein Platz im Haus.

Treppen

Das Herrenhaus hat eine schön geschwungene Treppe, über die man in die Zimmer in der ersten Etage und Dachgeschoss gelangt. Es gibt keinen Aufzug. Das Zimmer im Erdgeschoss – Peters Kabinett – sowie die Lounge sind stufenlos zu erreichen.

WLAN

WLAN ist im ganzen Haus und im Garten verfügbar.

Zwergkaninchen

Die Kaninchen fühlen sich im Garten wohl und genießen, manchmal mehr als gewünscht, Blumen und Gemüse.